FCA Junioren D beim Heim-Hallenturnier unter Wert geschlagen

Im Spiel um Platz sieben duellierten sich freundschaftlich Appenzell Db und Appenzell Dc bzw. ihre Trainer Manuel Fässler und Tizian Keller

Zum Abschluss der Hallenturniere des FC Appenzell in der Sporthalle Wühre durften sich während einem halben Tag acht Junioren D-Teams der zweiten Stärkeklasse vergnügen. Auch der einheimische Fussballclub war mit zwei Mannschaften mit dabei.

In den Gruppenspielen blieben Heiden und Teufen ohne Verlustpunkte. Die beiden Equipen des FC Appenzell spielten dabei unter ihren Möglichkeiten und fanden bis am Ende nicht recht ins Turnier. Auch wenn es in den Gruppenspielen zu keinen Punkten reichte, durften sich die Knaben aus Innerrhoden immerhin über mindestens einen Plustreffer freuen. Und schliesslich kommt "ja dabei sein vor dem Gewinnen".

Manuel "gegen" Tizian

In der kleinen Finalrunde um die Plätze fünf bis acht, setzte es für Appenzell b nur eine knappe 2:3 Niederlage geben Brühl ab. Weil Appenzell c gegen Altstätten etwas höher "unter ging" trafen die beiden Equipen aus Innerrhoder im Spiel sieben und acht direkt aufeinander. Und sie da, Appenzell c konnte sich etwas steigern und Appenzell b mit 6:3 in die Knie zwingen. Und bei den FCA Coaches schwang Manuel Fässler gegen seinen Kollegen Tizian Keller obenaus. In der grossen Finalrunde endeten alle vier Partien mit 1:0 und ganz am Schluss gewann im Spiel um Platz eins Heiden gegen Neukirch-Egnach und Teufen zog in der Partie um den dritten Podestplatz gegen Romanshorn knapp den Kürzeren. Dies ergibt folgendes Klassement: 1. Heiden. 2. Neukirch-Egnach. 3. Romanshorn. 4. Teufen. 5. Brühl St.Gallen. 6. Altstätten. 7. Appenzell c. 8. Appenzell b.

Auch bei diesem FCA Turnier gab es für die Sieger einen Pokal, der gross bejubelt wurde und wie an der Olympiade konnte Turnierleiter Lukas D'Olif auch Medaillen für die ersten drei und weitere Preise übergeben. Dafür sorgte in der Festwirtschaft Raffael Koch, dass genug Wienerli und Nussgipfel etc. vorhanden waren. Obwohl er auch mal etwas Überzähliges verteilen durfte, waren die Organisatoren mit Events-Chef Marco Inauen auch mit dem Zuschauerzuspruch zufrieden. Verabschiedet wurden am Ende alle Beteiligten mit dem Ohrwurm "Ciao Amore".

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