Junioren Ca Pro des FC Appenzell verteidigen Tabellenspitze klar

Im Nebel begegneten sich die Junioren C von Appenzell (weisse Shirts) und Winkeln.

Die Junioren Ca Pro des FC Appenzell setzten ihr beeindruckende Serie fort und bleiben auch im 20. Pflichtspiel in Folge ungeschlagen. Trotz eines mühsamen Starts konnte Appenzell das Spiel gegen Winkeln am Ende klar mit 5:1 für sich entscheiden.

Die Partie war geprägt von schwierigen Bedingungen im Nebel und einem intensiven Kampf um Punkte im Aufstiegsrennen. Die Appenzeller hatten zunächst Schwierigkeiten ins Spiel zu finden. Nach einem tollen Ball in die Tiefe gelang es ihnen mit 1:0 durch Finn Streule in Führung zu gehen. Die Gäste hatten wenig vom Spiel, konnten allerdings nach einem langen Ball zum 1:1 ausgleichen. Die Innerrhoder suchten daraufhin eine passende Antwort, hatten allerdings kein Glück vor dem Tor. Auch ein Elfmeter für das Heimteam landete nur am Aluminium. In der 26. Minute gelang Edin Makolli der erneute Führungstreffer. Nach der Pause spielte Appenzell entschlossener und konnte das Spiel zunehmend kontrollieren. Die zweite Halbzeit war jedoch nicht nur durch Tore geprägt, sondern auch durch eine hohe Intensität und mehrere Verletzungen auf Seiten des Heimteams. Die Gäste verzeichneten bereits 34 Strafpunkte im Verlaufe der Saison. Die Appenzeller liessen sich allerdings nicht aus der Ruhe bringen und nutzten Ihre Chancen effizient. Durch weitere Tore von Edin Makolli sowie zweimal Neal Neff folgte am Schluss ein klarer 5:1 Erfolg.

Mit diesem wichtigen Sieg bleibt Appenzell im Aufstiegsrennen und benötigt nur noch zwei weitere Siege, um den Aufstieg zu sichern. Die Mannschaft bewies Kampfgeist und blieb auch in schwierigen Phasen stabil. Das ungeschlagene Fortsetzen der Serie gibt zusätzliches Selbstvertrauen für die entscheidenden letzten Spiele der Herbstrunde. Die Innerrhoder stehen bereits wieder morgen Mittwoch um 18.30 Uhr in Flawil im Einsatz. Die Gäste dürfen sich keine Punktverluste leisten, da ihnen das zweitplatzierte Bronschofen im Nacken sitzt. Und der morgige Gegner Flawil liegt auf Rang fünf und darf keinesfalls unterschätzt werden.

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