Wichtiger Erfolg für FCA Junioren Ca Pro und Sieg im Ländle für J/Da

Auch Torhüter Burak Bayuzman zeigte eine Top-Leistung.

Sowohl die Junioren Ca Pro des FC Appenzell wie auch die Jungs der Da reisten mit dem Punktmaximum letzten Samstag nach Hause.

Gegen den Tabellenletzten aus Arbon wollten die Junioren Ca Pro an den letzten Heimerfolg anknüpfen. Auf schwer bespielbarem Rasen sowie regnerischen Wetter hatten die Appenzeller allerdings Mühe, ins Spiel zu finden. Trotz viel Ballbesitz konnten sie nicht wie gewohnt Torchancen kreieren. Ebenso hatten sie Probleme in die Zweikämpfe zu finden. In der 19. Spielminute lancierte Neal Neff zusammen mit Nik Manser einen schön herausgespielten Angriff, bei welchem Finn Streule richtig stand und zum 1:0 für Appenzell einköpfen konnte. Es war bereits sein neuntes Saisontor. Arbon versuchte mit Kontern und langen Bällen sich Torchancen zu erspielen. Die Abwehrkette zusammen mit Torwart Burak Bayuzman zeigten allerdings erneut ein Top-Spiel und verhinderten jegliche Gefahr. In die zweite Hälfte starteten die Appenzeller wie ausgewechselt und erzielten innert fünf Minuten zwei weitere Tore durch Edin Makolli und Neal Neff. Nach 49 Minuten war es erneut Neal Neff welcher mit einem Traumfreistoss auf 4:0 erhöhte. Die Appenzeller zeigten im Anschluss eine tolle Teamleistung und erspielten sich einige Torchancen. In der 63. Minute erhöhte Diego Romano auf 5:0. Kurz vor Ende der Partie gelang den Thurgauern noch der Ehrentreffer zum Schlussresultat von 5:1. Mit der vollen Punktzahl aus vier Spielen befinden sich die Ca Pro Junioren auf dem zweiten Platz mit einem Spiel weniger als der Tabellenführer aus Amriswil.

Sieg stand nach 25 Minuten fest

Die Junioren Da des FCA kamen im Ländle bei Eschen/Mauren sofort gut ins Spiel und konnten einige Akzente setzen, blieben aber im Torabschluss zu ungenau. Nach einem Eckball konnten sie durch einen wuchtigen Kopfball die Führung erzielen. Die Innerrhoder blieben weiterhin dran und konnten noch vor der Drittelspause einen weiteren Flankenball ins gegnerische Tor zum 2:0 ablenken. Im zweiten und dritten Drittel widerspiegelten sich dann die Ereignisse. Die Appenzeller waren überlegen, verzeichneten aber zu wenig Ruhe am Ball, agierten zu hektisch und zu ungenau im Abschluss. Ihre Kontrahenten waren zwar bemüht, kamen aber zu keinen nennenswerten Torchancen. So änderte sich am Resultat nichts mehr.

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